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Geschichte Der Kleine Engel — Geschichte - „Der Kleine Engel Mit Nur Einem Flügel“ | Planet-Liebe

Sat, 10 Sep 2022 19:14:12 +0000

Zurück Hier hört ihr eine schöne Geschichte von einem Engel. Diese Geschichte ist zum Nachdenken. Der Autor(in) ist leider Unbekannt. Aber, wer es weiss, von wem diese schöne Geschichte ist. Kann mir ja eine E-mail schreiben. Dann füge ich den Namen mit ein. Musik: ist von M. Hildebrandt fhm Hier gehts zum lesen. Drück auf die Schrift Der kleine Engel Drück auf den Player dann hörst du die Geschichte. Teile diese Seite mit deinen Freunden wenn du willst

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Geschichte - "Der kleine Engel mit nur einem Flügel" | Planet-Liebe Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden. Benutzer126012 (43) Verbringt hier viel Zeit #1 "Der kleine Engel mit nur einem Flügel" "Es war einmal ein kleiner Engel im Himmel, der die Menschen mit solcher Nähe und Zärtlichkeit begleitete, dass er den unwiderstehlichen Wunsch empfand, nicht nur mit seinem Flügeln über die Erde zu schweben und schützend die Menschen zu achten, sondern er wollte selbst auf ihren Straßen gehen, einer von ihnen werden. Eines Tages sah er auf der Erde eine eben erblühte Mohnblume. Da schien dem kleinen Engel, als habe er im Himmel noch nie ein solches schönes Rot empfunden und seine Sehnsucht, zur Erde zu gehören, wuchs. So trat er vor Gottes Angesicht und bat: "Lass mich auf die Erde, lass mich ein Mensch unter Menschen werden. " Da trat ein erhabener, weiser Engel dazu und sagte: "Weißt du auch, dass es auf der Erde nicht nur Sonne und Blumen gibt?

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Kleine Engel-Geschichten | Verlagsgruppe Oetinger

Sie sahen, woher sie kamen, wozu sie gewandert waren und wohin sie noch unterwegs waren. Und sie sahen an sich jeweils einen Flügel. Voller Freude umarmten sie sich. Da geschah das Wunder. Sie erreichten das Mohnfeld, gemeinsam konnten sie fliegen, denn Menschen sind Engel mit nur einem Flügel - um fliegen zu können, müssen sie sich umarmen. Zu dieser Stunde sagte Gott im Himmel: Du hast herausgefunden, wozu du unterwegs warst und ich dich aussandte. Dein Mohn blüht jetzt im Himmel, komm heim! "

Er musste viele Pausen machen und schlief vor Erschöpfung am Wegrand ein. Da erblickte er weit über sich auf einem unerreichbar hohen Felsen eine kleine Wiese voll roten Mohns. Der Mensch rieb sich die Augen. So rot, so rot erblühte der Mohn! Beim Anblick dieser Blumen wünschte er so sehr, dass er allen Menschen, denen er begegnete und allen Tieren, die um ihn waren, eine solche Blume und so ein klares, inniges Rot als Zeichen der Liebe schenken dürfte. Da bemerkte er neben sich einen Wanderer, genauso müde, genauso gezeichnet von der langen Straße wie er. "Wohin schaust Du so voller Sehnsucht und voller Wehmut? " fragte dieser. Schau dort auf die Mohnblüten. So müsste die Farbe unserer Liebe sein. " Weißt Du denn nicht, wie schnell diese Art Blumen welken, wie wunderbar sie sind? " kam die Frage des Wanderers. Der Mensch, der einst ein Engel gewesen war flüsterte: "Ich weiß um ihre Sterblichkeit. Trotzdem ist kein roteres Rot in der Welt und in meinem Herzen. Diese Blumen sind wie die Liebe, mag das Äußere auch welken, ihr Rot bleibt in der Seele" Da schauten sich die beiden Menschen ins Gesicht und erkannten den letzten Funken Himmelslicht in den Augen des Anderen.

So wunderschön rot blüht der Mohn auf der Erde! Mein Herz ist voll Sehnsucht, etwas zu diesem Blühen beizutragen. " Da trat der erhabene, weise Engel ganz nah zu dem kleinen Engel und fragte mit ernster Stimme: "Hast du wirklich genug hingesehen, das Leid und das Elend geschaut, die Tränen und Ängste, die Krankheiten, Sünde und den Tod geschaut? " Mit fester Stimme erwiderte der kleine Engel: "Wohl habe ich auch das Düstere, Traurige und Schreckliche gesehen. Doch ich sah auch einen Menschen, der trocknete einem anderen die Tränen, der vergab einem Schuldigen und der reichte einem Sterbenden die Hand. Ich sah eine Mutter, die wiegte ihr krankes, ausgemergeltes Kind durch viele Nächte und wurde nicht müde, die alte leise Melodie der Hoffnung zu summen. Solch ein Mensch möchte ich werden. " Da trat der erhabene, weise Engel zurück und Gott schenkte dem kleinen Engel seinen Segen und gab ihm viel Himmelslicht mit auf die lange Reise. Bevor der kleine Engel zur Erde niederstieg, nahm ihm der erhabene, weise Engel einen Flügel ab und der andere Flügel wurde unsichtbar.

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Da fragte der kleine Engel: Mein Gott, wie soll ich vorwärtskommen und wie zurückfinden ohne Flügel? " Das herauszufinden, wird deine Lebensaufgabe sein", hörte er Gottes Stimme zärtlich sagen. In dieser Nacht kam ein kleines Kind zur Welt. Seine Mutter, noch vor Schmerz und Anstrengung betäubt, nahm das Kind in die Arme, sah das Himmelslicht wie einen Lockenkranz um das Köpfchen des Kindes leuchten und flüsterte: "Sei willkommen unter uns, mein kleiner Engel. " Noch lange sah man das Himmelslicht um das Kind. Doch wie das Leben so ist, es beschmutzt auch die reinsten und hellsten Lichter. All die vielen Einflüsse, die Härte und der Kampf taten ein Übriges. Bald sah niemand mehr, dass der Mensch ein himmlisches Licht in sich trug. Zwar machte sich der unsichtbare Flügel hier und da bemerkbar, doch was bei dem Kind als träumerischer, schwebender Schritt wahrgenommen wurde, das wirkte bei dem Heranwachsenden eher als unsicheres Schwanken und dann beim Erwachsenen dann nur noch als Hinken und Stolpern.

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Der erste sagte: "Ich habe unaufhörlich nach der göttlichen Wahrheit gesucht. Ich habe mich abgestrampelt, gekämpft, abgestrampelt und wieder gekämpft. Gib mir spirituellen Frieden. " "Aber sich zu bemühen ist eine der Freuden des Lebens", sagte der Engel und verstand dessen Wunsch nicht. Nachdem der Sucher aber auf dem Wunsch bestand, verwandelte der Engel ihn in eine Kuh, die auf einer ruhigen Weide völlig zufrieden Gras kaute. Ein wenig verstört wendete sich der Engel dem zweiten Menschen zu. "Gott ist rein aber ich bin es nicht", sagte dieser. "Bitte befreie mich von allen Unreinheiten, von jeder Leidenschaft, Gefühlen und Sehnsüchte. " "Aber ist das nicht die Quelle des Lebens? " fragte der Engel. "Aber ich will nicht leben, ich will Reinheit! " Der zweite Mensch bestand darauf und eine halbe Sekunde später verschwand er, verwandelt ind einem entfernten Tempel als Marmorstatue. Der dritte Mensch sagte: "Mache mich perfekt. Weniger als das kommt für mich nicht in Frage. "Er verschwand und tauchte auch nicht mehr auf, denn nichts auf der Erde ist perfekt oder kann es jemals sein.

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