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Lichtmaschine Polarisierung Verloren

Sat, 10 Sep 2022 20:20:19 +0000

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Zur Zeit wird sehr viel polarisiert, einerseits gut, da wir eine klare Position finden können. Andererseits gibt es heftige Konflikte, wenn es zu stark betrieben wird. Ich stelle mir die Frage, was will ich? Eine klare Position, einen starken Konflikt, keins von Beiden oder Beides. Oder vielleicht etwas ganz anderes. Mit welchem Ziel findet diese starke Polarisierung statt? Wer gewinnt dadurch? Oder wer hat vorher vieles verloren, dass er nun so agiert, wie ein trotziges kleines Kind? Wie gehst Du mit Polarisierungen um?

Ein Beispiel findest Du z. B. in Post by Jens Brunne In der Schule gab es einen Versuch bei dem ein Laserstrahl mit Hilfe eines Elektromagneten polarisiert wurde. Du kannst bei einem Laser zum Beispiel das Licht über Brewster-Fenster innerhalb des Resonator aus dem Laser- medium auskoppeln. Dann hat praktisch nur die gewünschte Polarisationsrichtung eine hohe Güte und das Laserlicht ist linear polarisiert. Jetzt könntest Du natürlich hingehen und ein bilderzeugendes System mit drei TFT-Panels nehmen und die mit Laserlicht entsprechender Farben (RGB) beleuchten. Da wärest Du zwar das Polarisationsproblem los, bekommst aber evtl. ein neues mit den Laserspeckles. Außerdem könnte ich mir vorstellen, daß die Sache selbst mit Halbleiterlasern technisch aufwendiger wäre als eines der oben beschriebenen polarisation recovery Systeme. Viele Grüße, Dieter Michel Hallo, Erstmal Danke für die Antworten! Post by Dieter Michel Hallo Jens, Post by Jens Brunne Ich bin gerade dabei einen Beamer zu bauen und verwende einen TFT Monitor und um das ganze auch schön hell zu kriegen eine 400W HQI Metalldampflampe.

335 55, 2 KB · Aufrufe: 1. 354 Zuletzt bearbeitet: 01. 06. 2009 #5... weitere Bilder zum vorherigen Post 38, 1 KB · Aufrufe: 1. 317 41, 7 KB · Aufrufe: 1. 355 39, 9 KB · Aufrufe: 1. 297 #6 Hallo Christian, die Papierschnipsel waren anscheinend wie bei mir die Isolierung der Verbindungsleitung zwischen den Feldspulen (Foto 8480). Wenn du diese neu isolierst z. B. mit Silikonschlauch und die LIMA dann neu polarisierst, dann sollte sie wieder funktionieren. Sieh dir auch mal den Link in meiner ersten Antwort an, da wird in den vorherigen Sieten genau beschrieben, wie man Messungen an der LIMA macht. Gruß #7 hier der Link zur Prüfanleitung #9 So, die LiMa funzt wieder einwandfrei. Ich habe sie von innen gereinigt und die Leitungen neu isoliert. Also wieder eingebaut und Deutzi angeworfen. Dann habe ich im Standgas zwischen D+ und Masse 11, 5-11, 9 Volt messen können. Nun habe ich die beiden Kabel DF & D+ angeschlossen. An den Batteriepolen konnte ich nun 12, 2 Volt messen. Jetzt wollte ich natürlich sehen, ob die LiMa auch für die Bordspannung sorgen kann.

Die Lichtmaschine(Lima)von Oldtimertreckern ist meistens eine Gleichstrom Lima mit oft nur 75 W Leistung. Das reicht gerade mal zur Versorgung der Lichtanlage bei Nachtfahrt mit den damaligen schwachen Lichtquellen. Der Stromverbrauch zum Starten konnte am Tag durch die damalig übliche ununterbrochene Arbeit locker wieder rein geholt werden. Jetzt sieht das anders aus: Nach dem Start folgt für den Oldtimer oft nur eine kurze Laufzeit. Dadurch sind die Batterien oft nicht voll geladen und erreichen nicht mehr die volle Leistung und Lebensdauer, wenn sie nicht sofort wieder voll nachgeladen werden. Dabei kann eine moderne Batterie bei guter Behandlung leicht mehr als 13 Jahre Dienst tun. Die Zeichnung oben links zeigt den Anschluss der Lima im Stromkreis. Mit Masse verbunden wird sie über das Gehäuse. Das hat nach Lackierarbeiten schon manchen Oldtimerfreund unnötig zur Verzweiflung gebracht. Auch der Spannungsregler wird über das Gehäuse oder einen gesonderten Anschluss mit Masse verbunden und wird zur Sicherheit mit D- der Lima verkabelt.

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Es ist nicht notwendig, diesen mit den Befestigungsschrauben zu befestigen. 2. Den Anschluss der Feldwicklung, der ursprünglich mit der Spulenwiderstand verbunden war, schließen sie an den Minus-Pol. Und den Anschluss mit dem die Kohlen verbunden sind, schließen sie 2x für 2-3 Sekunden an den Plus-Pol. Als Quelle verwenden Sie Ihre eigene Motorradbatterie. Schließen Sie den Minus-Pol auch am Rahmen des Motorrades an, da dies dem Restmagnetismus zu einer besseren Anfangserregung der Lichtmaschine verhilft. " Kann man das so machen? Was haltet ihr davon? danke im Voraus, gruss Enrico #1 siehe oben, da es hier nicht mit den Absätzen funzt...

Wenn ich die Bilder riechen könnte, würde ich sofort erkennen, ob die Lima es "hinter" sich hat..... #15 Hallo Franz, wenn Du den leicht süsslichen Geruch eines durchgebrannten Motors meinst, so riecht sie nicht. Im allgemeinen riecht sie nur nach Fett, vor der Reinigung mehr, jetzt weniger #16 So, habe den Regler gerade ausgebaut. Von innen ist nichts verrostet oder so. Ich habe mal auf Durchgang gemessen: D+ auf 61 hat erst beim Betätigen des Kontaktes Durchgang. Alle anderen schon in diesem Zustand. Habe mal ein Bild (das Erste) von dem obengenannten Kontakt angehängt. Der sieht mir sehr verzundert aus, oder irre ich mich? Dann habe ich 14 Volt auf die Masse und D+ gegeben, dann "zitterte" der besagte Kontakt wie verrückt, aber ich vermute, dass er nicht komplett geschlossen hat. Des weiteren habe ich mit abgeklemmter Batterie mal den Durchgang an der Lima gemessen (Regler war demoniert). Von Masse auf DF und Masse auf D+ sowie DF auf D+ hatt ich jeweils Durchgang. Ist das ok so? Werde mir jetzt mal eben ein besseres Messgerät organisieren und mich nachher nochmal melden.

Also habe ich bei laufendem Motor die Batterie abgeklemmt und das Licht angeschaltet. Dann habe ich an den Batteriepolen 8, 3 Volt messen können. Wohlgemerkt alles im Standgas! Als ich mehr Drehzahl gegeben habe gab es einen Spannungsabfall bei etwa Halbgas bis hin zum Vollgas. Dann zeigte das Messgerät (ohne Verbraucher eingeschaltet) nur noch 3, 6 Volt an. Zurück auf Standgas kamen wieder 11, 9 Volt an den Poleklemmen an. Dann habe ich das selbe Spiel direkt an der Lima gemacht, Standgas 11, 9 Halb- bis Vollgas aber ebenso 11, 9 Volt! Dann habe ich am Regler D+ und B+ überbrückt, dann war das Problem weg. Ist der Regler jetzt was für die Tonne? Ich denke mal, dass das noch der von 1957 ist. Kann man den aufmachen und vielleicht reparieren oder gangbar machen? Wer hat soetwas schonmal gemacht und kann mir Tips geben?? #10 ich denke das einzige was du machen kanst, ist den Regler aufschrauben (die eine Schraube mitte oben auf der Kappe) und dann die Kontakte vorsichtig mit Schleifpapier reinigen, manchmal kleben die zusammen.

Beim Zusammenschrauben aufpassen dass du den Deckelö nicht zu feste anschraubst, der verbiegt leicht! Zorry #11 Hallo! Ich hatte auch Probleme in dem Bereich. Zuerst habe Ich rausgefunden das der Regler schrott war, neuen bestellt, eingebaut und es klappte immer noch nicht. Danach beides (Lima und Regler) zu einem Boschdienst ähnlichen Händler gebracht, der hat alles durchgecheckt und rausgefunden das die Spule unterbrochen war. Das konnte so repariert werden, alles wurde in meinem beisein nochmal getestet und alles war o. k. Lima und Regler eingebaut, angeschlossen und siehe da, alles super. Ich glaube an der Batterie kamen knappe 14V an (bin mir da jetzt nicht 100% sicher). Wenn Du es testen lassen willst, frag vorher an was es kostet und nimm aufjedenfall beides mit zum prüfen. #12 Christian2911 schrieb: So, die LiMa funzt wieder einwandfrei.............. ich verstehe deinen ganzen Text ich die ganzen Spannungen so lese, kann ich nicht erkennen, das die Lima einwandfrei arbeiten soll.

#3 Falls es jemanden interessiert: Ich habe es so gemacht wie unten beschrieben und alles läuft prima. - kein "flackern" des Scheinwerfers mehr - konstante Batterieladung - gutes Starverhalten - runder Motorlauf ohne "Lücken" Ich kann daher den Einbau eines elektronischen Ladereglers nur empfehlen. Ich empfehle aber auch, beim ohnedies notwendigen Ausbau der LIMA (Demontage Widerstandsspule) gleich sämtliche Kabel der Lichtmaschine neu mit Schrumpfschläuchen zu isolieren bzw. ggf zu erneuern. #2 Hallo Jawagemeinde, ich baue in meine CZ Typ 476 gerade einen elektronischen Laderegler ein. Nun möchte ich doch sichergehen, und die Polarisation der LIMA feststellen. Der Hersteller des Reglers gibt folgende Angaben: "Verwendung eines elektronischen Reglers (Minus auf Masse) Anleitung zur Feststellung der Polarität der Ausgangsklemmen der Lichtmaschine. Dieses Verfahren wird für Lichtmaschinen empfohlen, die bereits an einem Motorrad in Betrieb waren. 1. Nach der Demontage des ursprünglichen Spulenwiderstands des Stators, bauen sie den Stator der Lichtmaschine wieder ein.

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