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Eine schwache zweite Halbzeit kostete den Badenliga-Frauen der SG Nußloch eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel. Gegen den TSV Amicitia Viernheim führten die Nussis zur Halbzeit mit 18:8 und waren auf dem besten Weg zu einem Kantersieg, der das Tor zum Playoff-Halbfinale weit aufgemacht hätte. Allerdings gaben sich die Viernheimerinnen keineswegs auf und kämpften sich Tor um Tor heran. Am Ende gewann Nußloch mit 27:24, muss nächste Woche beim TSV aber ein ganz schwieriges Rückspiel bestreiten. Eine zweite Halbzeit um Vergessen hat die SG Heddesheim in eine schlechte Ausgangsposition gebracht. Der Auftakt in die Aufstiegsrunde gegen den TSV Rintheim hat dagegen richtig gut ausgesehen. Angeführt von Anja Sachsenmeier (7) ging die SG mit einem 12:8-Vorsprung in die Kabine. Danach zeigten sich die Rintheimerinnen wie ausgewechselt und die Heddesheimerinnen konnten dem nicht mehr viel entgegensetzen. Der 16:16-Ausgleich fiel in der 46. Minute, am Ende leuchtete ein 19:21 von der Anzeigentafel und ließ die Frauen des TSV strahlen.
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Dazu wurde zunächst ein Verfahren zur Messung von Schraubenvorspannkräften unter Baustellenbedingungen entwickelt und validiert. Um eventuelle Fehlerursachen zu identifizieren, wurden weitere Einflussfaktoren der Schraubenvorspannkraft, wie etwa die Montagedrehmomente, vermessen. Im Verlauf der Messungen traten Schraubenkräfte auf, die innerhalb der einzelnen Messkampagnen wenig, jedoch im Vergleich zu Messungen bei anderen Kampagnen stark voneinander abwichen. Dabei lagen sie zum Teil deutlich unterhalb der Mindestvorspannkraft. Voneinander abweichende und fehlerhafte Reibeigenschaften von HV -Garnituren konnten durch vergleichende Untersuchungen der Schrauben ausgeschlossen werden. Ebenso erwiesen sich die Drehmomente der verwendeten Montagegeräte als korrekt. Die abweichenden Versuchsergebnisse in den verschiedenen Messkampagnen korrespondierten mit der unterschiedlichen Funktionsweise der jeweils verwendeten Geräte. Ein direkter Vergleich der Anziehgeräte zeigte, dass die Höhe des maximal erzeugten Drehmomentes während des Verschraubungsvorganges in den untersuchten Fällen keine ausreichende Größe zur Bestimmung der erzielbaren Vorspannkraft ist.